Remagener Büchereien bieten ein vielfältiges, attraktives Medien- und Veranstaltungsangebot

Treffen der kirchlichen Büchereien im Stadtverband Remagen

Am 15. Januar 2018 trafen sich die Mitarbeiter der kirchlichen Büchereien im Stadtverband Remagen im Evangelischen Gemeindehaus Remagen. In geselliger Runde tauschten sich die BüchereimitarbeiterInnen der Katholischen Bücherei Kripp, Katholischen Bücherei Unkelbach, Evangelischen Bücherei Oberwinter und Evangelischen Bücherei Remagen über die verschiedenen Aktivitäten und Entwicklungen des vergangenen Jahres aus.

Insgesamt 23.245 Medien (Bücher, Comics, Hör-CDs, DVDs, Spiele, Zeitschriften) werden in den katholischen und evangelischen Büchereien allen Remagener Bürgern zur Verfügung gestellt. Im vergangenen Jahr leisteten die 59 Mitarbeiter 9.054 Stunden ehrenamtliche Arbeit und haben 228 Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene durchgeführt. Ob Bilderbuchkino für die Allerkleinsten, Büchereiführerschein für die Vorschulkinder, Büchereiführungen und Vorlesestunden für die Kindergarten- und Grundschulkinder, Lesesommer, Aktionstage, Buchausstellungen, Autorenlesungen für Klein und Groß, Literaturkreis für Senioren, Literarische Gottesdienste, Bücherflohmärkte, die Bandbreite ist weit gefächert und eine Bereicherung für das kulturelle Leben in ganz Remagen.
Alle Büchereien planen auch für dieses Jahr wieder viele tolle Veranstaltungen für alle Altersgruppen. Die Termine erfahren Sie in der jeweiligen Bücherei oder in der örtlichen Presse. Die Informationen der Büchereien in Remagen, Oberwinter und Unkelbach sind auch in den sozialen Netzwerken zu finden.

Die Büchereien arbeiten weiterhin sehr intensiv zusammen und tauschen sich regelmäßig über ihre Arbeit aus. Ebenso bieten alle Büchereien ihren Lesern an, Titel aus den Beständen der anderen Büchereien zu recherchieren und zu beschaffen.

Alle Büchereien freuen sich über neue, interessierte Leser und auch neue ehrenamtliche Mitarbeiter sind herzlich willkommen! Die jeweiligen Öffnungszeiten erfahren Sie in den Kirchengemeinden, im Internet sowie in der örtlichen Presse.